Die Parodontalerkrankung wird heute als sogenannte chronische Erkrankung angesehen. Das heißt, ohne fortdauernde Behandlung und Nachsorge wird sie fortbestehen oder wiederkommen und ihr Zerstörungswerk fortsetzen. Deshalb ist die Nachbehandlung, auch Nachsorge oder eben "unterstützende Parodontitistherapie" genannt, so wichtig.
Der Name sagt schon, daß es sich um die Behandlung der Parodontitis handelt, die aber eher einen "unterstützenden" Charakter hat. Unterstützt werden die Bemühungen des Patienten um seine Mundgesundheit.
Konkret sieht es so aus:
Der Zahnarzt und die Zahnmedizinische Prophylaxehelferin schauen, wie sich die Mundsituation seit der letzten Behandlung verändert hat. Wir erheben genaue Befunde, stellen fest, was schon gut ist und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Dann gibt die Prophylaxehelferin Tipps für bessere Ergebnisse, kümmert sich um "Problemecken" und reinigt alle Zähne professionell (PZR).
Zu Anfang empfehlen wir 3-monatige Abstände, später kann auch weniger Unterstützung ausreichen.
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Di 8-13 Uhr und 14-18 Uhr
Mi 8-12 Uhr
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Fr 8-13 Uhr und 14-18 Uhr
Während dieser Kernzeiten können Behandlungstermine auch ab 7 Uhr und bis 19 Uhr vereinbart werden.
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(Notdienst-Hotline, 14 ct/Min aus dem deutschen Festnetz)
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